Für alle, die noch fühlen, was zählt

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  • „Die verlorene Mitte“ (Kapitel 8.1)

    Titel: Wenn Tradition auf Moderne trifft

    Textauszug:

    „Wo früher Vater, Mutter, Kind das Rückgrat unserer Gesellschaft bildeten, stehen heute Patchwork, Orientierungslosigkeit und institutionalisierte Verantwortungslosigkeit. [...] Doch was wir verlieren, ist nicht nur Struktur – sondern Halt.“

    Einleitungstext:

    Ein schonungsloser Blick auf den Zerfall traditioneller Werte in der Gegenwart. Dieses Kapitel fragt: Was haben wir gewonnen – und was haben wir verloren?

  • „Was macht Identität aus?“ (Kapitel 7.2)

    Titel: Die Frage nach dem Ich

    Textauszug:

    „Identität entsteht nicht im luftleeren Raum. Sie speist sich aus Geschichte, Erziehung, Kultur, Sprache und – ja – auch Herkunft. [...] Wer den Menschen entwurzelt, macht ihn formbar – und beherrschbar.“

    Einleitungstext:

    Was bedeutet es, deutsch zu sein – im Jahr 2025? Dieses Kapitel liefert eine radikale, aber ehrliche Analyse.

  • „Psychische Gesundheit & Gesellschaft“ (Kapitel 20)

    Titel: Wenn die Seele schweigt

    Textauszug:

    „Eine Gesellschaft, die Leistung über Menschlichkeit stellt, produziert seelischen Abfall. Burnout ist kein individuelles Versagen, sondern das Ergebnis eines Systems, das nicht für Menschen gemacht wurde.“

    Einleitungstext:

    Zwischen Depression, Leistungsdruck und Sinnsuche: Dieses Kapitel spricht das aus, was viele fühlen, aber keiner zugeben will.

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Wer die Vergangenheit nicht fühlt, wird in der Zukunft nichts bewegen.

Dieses Buch ist mehr als nur eine Erinnerung – es ist ein Aufschrei gegen das Vergessen.

Ich habe Vergangenheit trifft Zukunft geschrieben, weil unsere Geschichte nicht in Archiven verstauben darf.
Sie lebt in uns – in jedem Zweifel, jedem Aufbruch, jedem Verlust.

Nur wer den Mut hat, hinzusehen, kann verstehen, warum wir sind, wie wir sind.
Und nur wer versteht, kann verändern.

Dieses Werk ist kein Schulbuch. Es ist ein Spiegel. Ein Weckruf. Ein Kompass.

Was würde Arminius heute denken?

Ohne ihn wären wir heute Römer.
Ohne seinen Widerstand kein deutsches Selbstbewusstsein.
Arminius stand gegen ein Imperium – nicht weil er Krieg wollte, sondern weil er verstanden hatte,
dass Identität nicht verkauft, verschenkt oder angepasst wird.
Vergangenheit trifft Zukunft ist genau das:
Ein Ruf nach dem, was wir waren. Und was wir wieder sein könnten – wenn wir uns erinnern.
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